- Highlights
- Abnehmen
- Begrenzen Sie den Alkoholkonsum vor dem Schlafengehen
- Ändern Sie Ihre Schlafposition
- Ananas, Orangen und Bananen
- Den Kopf hochlegen
- Hören Sie auf zu rauchen
- Ingwer-Honig-Tee
- Vermeiden Sie Beruhigungsmittel und Schlaftabletten
- Natives Olivenöl extra
- Reduzieren Sie entzündungsfördernde Lebensmittel
- Wasser trinken
Highlights
- Übergewichtige Menschen schnarchen häufiger
- Trinken von Honig und Ingwertee reduzieren ebenfalls das Schnarchen
- Sedativa können ebenfalls Schnarchen verursachen
Schnarchen wird durch einen unterbrochenen Luftstrom durch Nase und Rachen während der Atmung im Schlaf verursacht. Dieses Phänomen bringt das entspannte Rachengewebe zum Vibrieren und verursacht die bekannten Schnarchgeräusche. Abgesehen davon, dass es den Schlaf Ihres Partners stört, kann Schnarchen auch ein Anzeichen für einen ernsthaften Gesundheitszustand wie Fettleibigkeit, obstruktive Schlafapnoe, ein Problem mit Mund, Nase oder Rachen und Schlafmangel sein. Schnarchen kann auch dadurch verursacht werden, dass man vor dem Schlafengehen zu viel Alkohol trinkt oder auf dem Rücken schläft. Hier sind einige Hausmittel, die Ihnen helfen werden, das Schnarchen loszuwerden.
Abnehmen
Übergewichtige Menschen schnarchen eher. Fettgewebe und ein schwacher Muskeltonus, vor allem im Halsbereich, lassen einen schnarchen. Das ist ein weiterer Grund, Gewicht zu verlieren.
Begrenzen Sie den Alkoholkonsum vor dem Schlafengehen
Alkohol kann die Rachenmuskeln entspannen, die Schnarchen verursachen. Vermeiden Sie also Alkoholkonsum zwei Stunden vor dem Schlafengehen.
Ändern Sie Ihre Schlafposition
Wenn Sie auf dem Rücken liegend schlafen, werden der Zungengrund und der weiche Gaumen an die Rückwand des Rachens gedrückt. Das führt zum Schnarchen. Seitliches Schlafen kann das Schnarchen verringern.
Ananas, Orangen und Bananen
Wenn man einen guten Schlaf bekommt, wird das Schnarchen zwangsläufig reduziert. Dies kann erreicht werden, indem man die Aufnahme von Melatonin in den Körper erhöht. Melatonin macht schläfrig und Ananas, Orangen und Bananen sind reich daran.
Den Kopf hochlegen
Man kann zusätzliche Kissen verwenden, um den Kopf hochzulegen. Dadurch werden die Atemwege geöffnet und das Schnarchen reduziert. Auf dem Markt gibt es auch Kissen, die den Kopf in einer erhöhten Position halten. Man kann auch das Kopfende des Bettes um fünf Zentimeter anheben, um die Atemwege zu öffnen.
Hören Sie auf zu rauchen
Rauchen reizt die Atemwege und verschlimmert das Schnarchen.
Ingwer-Honig-Tee
Ingwer hat antibakterielle und entzündungshemmende Eigenschaften. Er erhöht die Speichelsekretion. Dies führt zu einer Erleichterung des Halses und des Schnarchens. Trinken Sie zweimal täglich Honig und Ingwertee, um das Schnarchen zu reduzieren.
Vermeiden Sie Beruhigungsmittel und Schlaftabletten
Beruhigungsmittel führen zu einem sehr tiefen Schlaf, der den Hals sehr entspannt und Schnarchen verursacht.
Natives Olivenöl extra
Das Einnehmen von nativem Olivenöl extra vor dem Schlafengehen glättet ebenfalls die Atemwege. Es verhindert auch, dass die Rachenmuskeln während des Schlafes den Rachen verstopfen.
Reduzieren Sie entzündungsfördernde Lebensmittel
Milch- und Glutenprodukte sind dafür bekannt, dass sie Entzündungen im Nasen- und Rachengewebe verursachen. Man sollte nicht gänzlich auf den Konsum von Milch verzichten, aber ein Glas reiner Tee einige Zeit vor dem Schlafengehen ist eine gute Möglichkeit, das Schnarchen zu reduzieren.
Wasser trinken
Dehydrierung verursacht die Bildung von Schleim, der einer der Gründe für Schnarchen ist. Das Trinken von 3,7 Litern Wasser bei Männern und 2,7 Litern bei Frauen wird dringend empfohlen, um das lästige Schnarchen zu stoppen.
Auch bei lautem und häufigem Schnarchen, Würgen oder Keuchen im Schlaf, Kopfschmerzen am Morgen, Aufwachen mit trockenem Hals, Gedächtnisproblemen, Tagesmüdigkeit sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Haftungsausschluss: Die in diesem Artikel genannten Tipps und Vorschläge dienen nur der allgemeinen Information und sollten nicht als professionelle medizinische Beratung verstanden werden. Wenden Sie sich immer an Ihren Arzt oder einen professionellen Gesundheitsdienstleister, wenn Sie spezielle Fragen zu einem medizinischen Thema haben.