Ein Ohnmachtsanfall kann auftreten, wenn eine Person uriniert, stark hustet oder lange an einer Stelle gestanden hat. Ohnmachtsanfälle können auch mit Angst, starken Schmerzen und emotionalem Stress zusammenhängen, wobei die letzten drei zusammenfassend als starke Emotionen bezeichnet werden. Eine weitere bekannte Ursache ist die Enge, das Einatmen von warmer oder heißer Luft, die auch mit Klaustrophobie verwechselt wird.
Ein plötzlicher Blutdruckabfall kann eine Ohnmacht verursachen, die bei starken Blutungen oder Dehydrierung auftreten kann. Eine Ohnmacht kann auch auftreten, wenn eine Person plötzlich aus einer liegenden Position aufsteht. Ein weiteres Beispiel für eine Ohnmacht ist ein Schock (z. B. wenn man über Blut, Chemotherapie usw. spricht).
Bestimmte Medikamente können aufgrund eines Blutdruckabfalls oder aus anderen Gründen zu einer Ohnmacht führen. Zu den üblichen Medikamenten, die zu einer Ohnmacht beitragen, gehören Medikamente gegen Angstzustände, Bluthochdruck, verstopfte Nasen und Allergien.
Andere Gründe für eine Ohnmacht sind Hyperventilation, Alkoholkonsum, Drogen jeglicher Art oder Hypoglykämie (Unterzuckerung). Andererseits ist die Ohnmacht eine Abwehrreaktion, die häufig von Menschen auf Entzug oder in Angstzuständen gezeigt wird.
Andere, weniger häufige, aber schwerwiegendere Gründe sind Herzerkrankungen (wie Herzrhythmusstörungen oder Herzinfarkt) und Schlaganfall.
Es gibt auch die weniger häufigen, aber möglichen Ursachen: Einnahme von Flüssigkeiten bei niedrigen Temperaturen.
Es gibt auch die weniger häufigen, aber möglichen Ursachen: Einnahme von Flüssigkeiten bei niedrigen Temperaturen.
Es gibt auch die weniger häufigen, aber möglichen Ursachen: Einnahme von Flüssigkeiten bei niedrigen Temperaturen.