Stammzellinjektionen – Knochenmark-Aspirat-Konzentrat (BMAC)

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Die Bandscheiben ermöglichen es der Wirbelsäule, sich zu biegen und zu drehen. Diese flexiblen Stoßdämpfer können durch Verletzungen, Krankheiten oder die zusätzliche Belastung, die eine Wirbelsäulenversteifung mit sich bringt, beschädigt werden. Doch die Stammzelltherapie kann helfen. Dabei werden Teile Ihres eigenen Blutes verwendet, um Bandscheibenschäden zu reparieren. Sie kann die Degeneration der Bandscheiben verlangsamen. Sie kann Ihnen helfen, eine Operation zu vermeiden.
Die Stammzellentherapie macht sich die besonderen Heilungseigenschaften von Stammzellen zunutze. Diese Zellen können helfen, Schäden an den Bandscheiben und anderen Geweben im Körper zu reparieren. Stammzellen befinden sich in Ihrem Knochenmark. Ihr Arzt kann mit einer speziellen Nadel eine kleine Menge Knochenmark aus Ihrem Hüftknochen entnehmen.

Der Arzt injiziert diese Mischung in Ihre beschädigte Bandscheibe. Die Injektion löst die Heilungsreaktion Ihres Körpers aus. Die Stammzellen vermehren sich. Sie helfen dabei, Risse wieder aufzubauen und beschädigte Teile der Bandscheibe wiederherzustellen.
Nach dem Eingriff können Sie nach Hause gehen. Ihr Arzt wird Sie bitten, mehrmals in die Praxis zu kommen, um den Heilungsprozess zu überwachen.

Übernehmen die Krankenkassen die Kosten?

Stammzellinjektionen (BMAC) werden derzeit von den Krankenkassen als „Untersuchung/Experiment“ eingestuft und daher nicht übernommen. Aus diesem Grund reicht die Geschäftsstelle von Summit die Kosten für BMAC-Injektionen nicht bei den Krankenkassen ein; diese Leistungen sind auf Selbstzahlerbasis erhältlich.

Wie hoch sind die Kosten?

Die Kosten variieren je nachdem, welche Art von Injektion für Sie geeignet ist. Ein Mitarbeiter des Finanzdienstes für Patienten kann mit Ihnen über die Einzelheiten sprechen. Sie können ihn unter (651) 968-5050 erreichen, um weitere Preisinformationen zu erhalten.

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