Reizdarmsyndrom IBS

Behandlung von Blähungen
Pfefferminzöl kann bei Blähungen und Blähungen helfen. Bei manchen Menschen hilft Pfefferminzöl auch bei Bauchschmerzen und Krämpfen.

Antidepressiva
Ein trizyklisches Antidepressivum wird manchmal zur Behandlung des Reizdarmsyndroms eingesetzt. Ein Beispiel dafür ist Amitriptylin. Trizyklische Antidepressiva werden bei einer Vielzahl von Schmerzzuständen eingesetzt, auch bei Reizdarmsyndrom. SSRI-Antidepressiva (z. B. Fluoxetin) können ebenfalls bei Reizdarmsyndrom eingesetzt werden. Sie können das Schmerzempfinden beeinflussen.

Alternative Behandlungen des Reizdarmsyndroms

Psychologische Therapien

Jede stressige Situation (z. B. familiäre Probleme, Arbeitsstress, Prüfungen) kann bei manchen Menschen Symptome des Reizdarmsyndroms (IBS) auslösen. Beispiele für psychologische Therapien sind kognitive Verhaltenstherapie (CBT), Hypnotherapie und Psychotherapie. Psychologische Therapien können für manche Menschen mit Reizdarmsyndrom sehr wirksam sein.

Wie sind die Aussichten?

Das Reizdarmsyndrom (IBS) verursacht in der Regel langfristige Symptome und begleitet Sie oft für den Rest Ihres Lebens. Die Symptome kommen und gehen jedoch häufig. Es kann sein, dass Sie lange Zeit keine Symptome haben oder nur leichte Beschwerden auftreten. Eine Behandlung kann oft helfen, die Symptome zu lindern, wenn sie wieder aufflammen. Oft bessert sich das Reizdarmsyndrom mit der Zeit, und in einigen Fällen verschwinden die Symptome irgendwann ganz.

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