Mittagsausgabe

Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum Käfer so schlaftrunken sind? Vielleicht liegt es daran, dass Käfer nie ein Auge zudrücken können.

Nachtkrabbler

Während ein stillstehender Käfer aussehen mag, als würde er dösen, entspannt sich das Krabbeltier lediglich. Neurowissenschaftler unterscheiden zwischen Schlaf und Ruhe, indem sie auf bestimmte Arten von Hirnaktivitäten wie Träumen hinweisen, die stattfinden, wenn sich der Körper in einem unbeweglichen Zustand befindet.

Nach neurologischen Kriterien schlafen Insekten eigentlich nicht. Ebenso wenig wie Fische, Amphibien oder Weichtiere. Eidechsen und Säugetiere hingegen brauchen ihren Schlaf.

REM-Schlaf

Der REM-Schlaf (Rapid Eye Movement) wird mit dem Träumen in Verbindung gebracht und wird von einer besonders komplexen Art von Gehirn benötigt. Der REM-Schlaf ist bei Menschen und fast allen Säugetieren verbreitet. Auch Vögel schlafen im REM-Schlaf, aber nur in der ersten Zeit ihres Lebens.

Koalas und Kongressabgeordnete brauchen ihren Schlaf, um sich zu erholen, während Weichtiere und Insekten im Durchschnitt 24 Stunden am Tag OFFEN sind.

Aber lassen Sie sich von dem Gedanken an diese schlaflosen Tiere nicht aus dem Schlaf reißen. Sonst sehen Sie vielleicht selbst ein bisschen müde aus.

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