Schlafapnoe – ein Irrglaube
Wie verbreitet ist Schlafapnoe und wer ist gefährdet? In der Tat können viele Menschen an Schlafapnoe leiden – Männer und Frauen, ältere Menschen und sogar Kinder. Kinder können einige der gleichen Symptome wie Erwachsene aufweisen, wie z. B. gewohnheitsmäßiges Schnarchen, geräuschvolles Atmen, chronische Mundatmung, unruhiger Schlaf und Lethargie oder Schläfrigkeit.
Schlafapnoe und Genetik
Eine familiäre Vorbelastung mit dieser Erkrankung ist ebenfalls ein Thema, das Sie mit Ihrem Arzt besprechen sollten, vor allem, wenn Sie Symptome der Schlafapnoe wie lautes Schnarchen, Energiemangel, Tagesmüdigkeit (selbst nach einer durchgeschlafenen Nacht), morgendliche Kopfschmerzen oder Depressionen haben. Genetisch vererbte körperliche Merkmale wie Ihre Gesichts- und Schädelform, die Eigenschaften Ihrer oberen Atemwegsmuskulatur sowie der Gehalt und die Verteilung von Körperfett könnten dazu beitragen, ob Sie eher an Schlafapnoe leiden oder nicht.1,2
Ein Familienmitglied mit Schlafapnoe zu haben, könnte Ihr Risiko erhöhen, die Störung zu entwickeln oder zu haben. Es ist auch wichtig, die Symptome zu verstehen und sich ihrer bewusst zu sein. Ein Schlaftest ist ein guter Einstieg, um herauszufinden, ob bei Ihnen ein Risiko für Schlafapnoe besteht oder nicht.
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