Am 25. und 26. August nahmen 35.000 Teilnehmer an der Cvent Connect teil, die damit das größte virtuelle Treffen von Meeting- und Eventprofis in der Geschichte war. Die Cvent Connect bestand aus sechs verschiedenen Tracks, darunter Meeting-Programm-Strategie, Event-Durchführung, virtuelle und hybride Events sowie Hospitality- und Reisetrends.

Die Keynote

Die erste Session begann mit Cvent-CEO und -Gründer Reggie Aggarwal, der einen unermüdlich optimistischen Blick auf die Zukunft der Meeting-Branche warf. „Als Event-Profis haben wir die Pflicht, ich würde sogar sagen, eine höhere Berufung, Menschen zusammenzubringen, Einheit zu schaffen und die menschliche Verbindung zu fördern“, sagte Aggarwal.

Aggarwal betonte die Bedeutung der persönlichen Begegnung. „Die persönliche Erfahrung ist etwas Besonderes, sie ist unübertroffen, aber angesichts der aktuellen Realität ist das einfach nicht möglich. Wir dürfen niemals das Bedürfnis der Menschen unterschätzen, miteinander in Kontakt zu treten“, sagte er.

„Trotz der aktuellen Situation ist die Zukunft nicht nur rosig, sondern wir stehen an der Schwelle zum goldenen Zeitalter der Veranstaltungen“, prognostizierte Aggarwal. Mit der Ausweitung hybrider und virtueller Veranstaltungen wird die Meeting-Branche nach Ansicht von Aggarwal einflussreicher denn je sein. „

Das Panel

Es folgte ein Expertenpanel mit Kimberly Gishler, CEO und Präsidentin der Corporate Event Marketing Association; Paul Van Deventer, CEO und Präsident von Meetings Professionals International (siehe seinen Smart Meetings Podcast); Jason Dunn, Vorstandsvorsitzender der National Coalition of Black Meeting Professionals; und Susan Robertson, Präsidentin und CEO der American Society of Association Executives.

Die Diskussion konzentrierte sich auf den Zustand der Branche, umfasste jedoch eine breite Palette von Themen, wie z. B. die Übertragung von Fähigkeiten von persönlichen auf virtuelle Veranstaltungen, die Entwicklung der Beziehung zwischen Planern und digitalen Vermarktern, die Unterschiede bei der Gestaltung von virtuellen und Live-Veranstaltungen, die Herausforderungen bei der Umstellung auf Hybridveranstaltungen, die Störung des Geschäftsmodells durch COVID-19 und die positiven Ergebnisse der Pandemie.

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