Gerascophobia Counselling Wolverhampton

Therapie für Gerascophobia die Angst vor dem Altwerden

Gerascophobia ist die Angst vor dem Altwerden und kann auch eine Form von Thanatophobia die Angst vor dem Sterben, oder alternativ die Angst vor dem Alleinsein, Autophobia sein.

Auf dieser Seite:

  • Gerascophobie-Symptome
  • Gerascophobie-Behandlung

Alle Phobien, unabhängig davon, was das gefürchtete Objekt oder die Umstände sind, erzeugen Gefühle der Angst und des Stresses für den Betroffenen, und Gerascophobie ist in diesem Sinne nicht anders.

Während das gefürchtete Objekt oder die gefürchtete Situation anderen Menschen „lächerlich“ oder „albern“ erscheinen mag, weiß die Person, die unter Gerascophobie leidet, nur zu gut, dass die Angst, die sie erlebt, real genug ist.

Wir hier bei TranceForm Psychology verstehen das vollkommen und werden Sie und Ihre Gerascophobie ernst nehmen.

Seit vielen Jahren wissen Psychologen, dass unser Verstand mehr als fähig ist, eine echte biologische Reaktion auf jede beliebige Situation hervorzurufen, und so lange der an Gerascophobie Leidende „glaubt“, dass das Objekt oder die Situation, die er fürchtet, eine Gefahr für ihn darstellt, wird er echte Angst erleben.

Die meisten Menschen, die unter Gerascophobie leiden, erkennen, dass ihre Angst „irrational“ ist, erleben sie aber trotzdem weiter. Deshalb führt die einfache Aufforderung, „sich zu überwinden“, selten zu einer Lösung!

Gerascophobie-Symptome

Die Symptome der Gerascophobie sind anderen spezifischen Phobien sehr ähnlich und umfassen oft Folgendes:

  • Panikattacken
  • Unfähigkeit sich zu entspannen
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Jähzornig sein
  • Gefühle von Schwindelgefühlen
  • Prickelige Empfindungen wie Nadelstiche
  • Klopfen
  • Schmerzen &Schmerzen
  • Müdigkeit
  • Trockener und klebriger Mund
  • Übermäßiges Schwitzen
  • Atemlosigkeit
  • Migräne und Kopfschmerzen

Gerasophobie Die Symptome sind im Allgemeinen automatisch und unkontrollierbar und können die Gedanken einer Person übernehmen, was häufig dazu führt, dass extreme Maßnahmen ergriffen werden, um das gefürchtete Objekt oder die gefürchtete Situation zu vermeiden, Dies wird als „Sicherheits-“ oder „Vermeidungsverhalten“ bezeichnet.

Zum Leidwesen der Betroffenen haben diese Sicherheitsverhaltensweisen eine paradoxe Wirkung und verstärken die Phobie eher, als dass sie sie lösen!

Gerasophobie kann das Ergebnis negativer emotionaler Erfahrungen sein, die entweder direkt oder indirekt mit dem Objekt oder der Angst vor der Situation verbunden sein können.

Im Laufe der Zeit werden die Symptome oft „normalisiert“ und als einschränkende Überzeugung im Leben der Person „akzeptiert“ – „Ich habe gelernt, damit zu leben.“

In ebenso vielen Fällen kann sich die Gerascophobie im Laufe der Zeit verschlimmert haben, da immer ausgefeiltere Sicherheitsverhaltensweisen und Routinen entwickelt werden.

Die gute Nachricht ist, dass die große Mehrheit der Menschen, die unter Gerascophobie leiden, feststellen, dass eine psychologische Therapie enorm hilft.

Gerascophobie-Behandlung

TranceForm Psychology ist in der Lage, eine Reihe verschiedener psychologischer Behandlungen für Gerascophobie anzubieten, darunter sowohl „kognitive“ (denkende) Gesprächstherapien als auch Therapien, die auf „emotionalen“ Inhalten basieren, wie EMDR & Analytische Therapie.

Wir bieten auch psychodynamische Therapieansätze an, bei denen die „Beziehung“ zwischen Therapeut und Klient als grundlegendes „Vehikel“ für Veränderungen viel stärker betont wird.

Kognitive Therapien wie die kognitive Verhaltenstherapie (Cognitive Behavioural Therapy, CBT) und das Programm zur Veränderung einschränkender Überzeugungen (Changing Limiting Beliefs, CLB) gehen davon aus, dass die Symptome der Gerascophobie auf „nicht hilfreiche Denkstile“ oder Denkmuster zurückzuführen sind, die bei der Begegnung mit dem phobischen Objekt oder der phobischen Situation direkt die „Gefühle“ von Angst und Stress „erzeugen“. Diese Therapieformen werden oft als „kurze“ oder „direktive“ Therapien bezeichnet und konzentrieren sich in der Regel auf das Denken, das „jetzt“ und nicht als Ergebnis einer „vergangenen Erfahrung“ auftritt.

Diese Beziehung zwischen Denken (Kognition) und Gefühlen (Verhalten) ist der zentrale Pfeiler dieser Therapieformen und wird durch eine Vielzahl wissenschaftlicher Erkenntnisse gestützt.

Psychodynamische Therapien wie die Psychoanalyse unterscheiden sich grundlegend von den kognitiven Ansätzen, da sie davon ausgehen, dass Ereignisse und Einflüsse, die in den früheren prägenden Lebensabschnitten einer Person erlebt wurden, diese dazu veranlassen oder zumindest „prädisponieren“ können, im späteren Leben in einer bestimmten Weise zu leiden.

Das Ziel der psychodynamischen Therapie ist es, einer Person dabei zu helfen, diese ursächlichen Probleme zu erforschen, zu verstehen und zu lösen, indem sie der Lehre von „Ursache und Wirkung“ folgt. Bei dieser Art von Therapie wird die Beziehung zwischen Therapeut und Klient als wichtiger Faktor bei der Lösung der Probleme betrachtet.

Sie können hier mehr über die Ansätze der Psychodynamischen Therapie und der Direktiven Therapie lesen.

Vertrauliche Erstberatung bei Gerascophobie

Wir bieten allen potentiellen Klienten eine vertrauliche Erstberatung an, um über Ihre Gerascophobie zu sprechen.

Während dieser 50-minütigen Beratung werden wir die verschiedenen Optionen besprechen, die Ihnen zur Verfügung stehen, und eine wohlüberlegte Empfehlung abgeben, die auf Ihren individuellen persönlichen Umständen basiert.

Bei TranceForm Psychology sind wir der Meinung, dass eine Therapie eine Zusammenarbeit zwischen Therapeut und Klient sein sollte, daher ist es sehr wichtig, dass wir uns VOR der Vereinbarung einer Hilfe treffen können.

Unser Grundsatz ist es, Menschen dabei zu helfen, eine vollständig ausgewogene & überlegte Entscheidung über eine Therapie bei uns zu treffen, einschließlich der finanziellen und persönlichen Auswirkungen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.