In der Tat können sowohl Männer als auch Frauen von der Sicherstellung eines gesunden Folatspiegels profitieren
Der Unterschied zwischen Folat und Folsäure
Folat und Folsäure werden oft verwechselt und es ist wichtig, den Unterschied zu verstehen. Folsäure ist die künstlich hergestellte Form eines B-Vitamins namens Folat; Folat ist die natürliche Version, die in Lebensmitteln vorkommt.
Warum ist Folsäure wichtig?
Folsäure spielt eine wichtige Rolle bei der Bildung roter Blutkörperchen. Sie trägt auch zu einer normalen Funktion des Immunsystems und zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Folsäure spielt eine Rolle bei der Zellteilung.
Da der menschliche Körper Folsäure nicht speichert, empfehlen die NHS-Leitlinien, dass wir sie täglich zu uns nehmen, um sicherzustellen, dass wir genügend davon im Körper haben.
Natürliche Folsäurequellen
Dunkelgrünes Gemüse wie Spinat, Brokkoli, Kohl und Rosenkohl sind gute Folsäurequellen (solange man sie nicht zu lange kocht). Je länger das Gemüse im Wasser liegt, desto mehr Vitamine gehen verloren, weshalb es besser ist, es zu dämpfen oder in der Mikrowelle zu garen. Zu den weniger offensichtlichen Beispielen gehören Blumenkohl, Eigelb, Linsen, Orangen, Pastinaken, Sonnenblumenkerne und Vollkornbrot.
Die British Dietetic Association (BDA) vertritt die Ansicht, dass die meisten Menschen in der Lage sein sollten, ihre tägliche Folatzufuhr durch eine ausgewogene, gesunde Ernährung zu decken3.
Wer jedoch nicht genügend Folsäure zu sich nimmt, kann eine Folsäuremangelanämie entwickeln. Ein Mangel kann manchmal durch die Einnahme von Medikamenten wie z. B. Wassertabletten (auch als Diuretika bekannt) oder bei erhöhtem Bedarf (z. B. während der Schwangerschaft) auftreten.
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