9. Ericaceae A. L. Jussieu
杜鹃花科 du juan hua ke
Autoren: Mingyuan Fang, Ruizheng Fang, Mingyou He, Linzheng Hu, Hanbi Yang, Haining Qin, Tianlu Min, David F. Chamberlain, Peter Stevens, Gary D. Wallace & Arne Anderberg
Cassiope selaginoides
Credit: Harvard University Herbaria
Pflanzen meist holzig oder krautig, manchmal ohne Chlorophyll. Blätter spiralig, manchmal dekussat, Rand oft gezähnt. Blütenstand traubenförmig; Hüllblätter paarig, basal. Blüten (4- oder)5-zählig. Kelch zwittrig. Blumenkrone zusammenhängend, dachziegelartig. 10 Staubblätter, manchmal mit Spornen oder Grannen, die sich durch Poren öffnen, Pollen in Tetraden, selten einzeln. Fruchtknoten oberständig oder unterständig, Plazentation achselständig, selten parietal, oft viele Fruchtknoten pro Lokulus. Griffel ± so lang wie die Blumenkrone, schlank. Frucht eine Kapsel oder Beere, selten eine Steinfrucht; Kelch beständig.
Ungefähr 125 Gattungen und 4000 Arten: weit verbreitet in gemäßigten und subarktischen Regionen, auch in hohen Lagen in tropischen Regionen; 22 Gattungen und 826 Arten (524 endemisch) in China.
Die Monotropoideae sind hier in den Ericaceae enthalten; zuvor in FRPS (56: 157-216. 1990) wurden sie als Pyrolaceae behandelt. Chiogenes, aus China in FRPS (57(3): 69-71. 1991), wird hier zu Gaultheria gezählt. Im letzten halben Jahrhundert wurden die Empetraceae gewöhnlich von den Ericaceae getrennt, aber eng mit ihnen verbunden. In ihrer Ökologie, der Blattmorphologie und dem Blattansatz, den Rostkrankheiten, der Embryologie, der Anatomie der Staubgefäße usw. stimmen sie weitgehend mit dieser Familie überein. Molekulare Daten weisen Empetrum und seine Verwandten eindeutig der Familie der Ericaceae und insbesondere der Unterfamilie der Ericoideae zu, was mit den phytochemischen und palynologischen Daten übereinstimmt, und dort sind sie am besten als eigener Stamm zu erkennen. Es gibt charakteristische Merkmale der Empetreae, die für ihren früheren Status als Familie verantwortlich waren, z. B. ein reduziertes Perianth mit getrennten Gliedern, eine geringe Anzahl von Samenanlagen, vergrößerte Stigmen usw. Dabei handelt es sich jedoch wahrscheinlich um abgeleitete Merkmale im Zusammenhang mit der Windbestäubung. Siehe Kron et al. (Bot. Rev. 68: 335-423. 2002) und die jüngste Behandlung der Ericaceae durch Stevens et al. (in Kubitzki, Fam. Gen. Vasc. Pl. 6: 145-194. 2004).
Einige Gattungen und viele Arten sind Zierpflanzen. Einige Früchte von Vaccinium in Nordchina sind süß und essbar, aber von keinem besonderen Wert für den Menschen. Einige Arten von Chamaedaphne, Craibiodendron, Leucothoë, Lyonia, Pieris und Rhododendron enthalten mehr oder weniger giftige Diterpene, die für Menschen oder Haustiere schädlich sind.
Fang Rhuicheng, Yang Hanbi & Chin Tsenli. 1999. Ericaceae (1). In: Fang Rhuicheng, ed., Fl. Reipubl. Popularis Sin. 57(1): 1-213; Hu Wenkuang, Hu Lincheng, Fang Mingyuan & He Mingyou. 1994. Ericaceae (2). In: Hu Lincheng, Fang Mingyuan, Hrsg., Fl. Reipubl. Popularis Sin. 57(2): 1-438; Hsu Tingzhi, Gao Baochun, Fang Rhuicheng & Huang Shuhua. 1991. Ericaceae (3). In: Fang Rhuicheng, ed., Fl. Reipubl. Popularis Sin. 57(3): 1-207; Chou Yiliang & Zhou Ruichang. 1990. Pyrolaceae. In: Fang Wenpei & Hu Wenkuang, eds., Fl. Reipubl. Popularis Sin. 56: 157-216; Ming Tien lu. 1980. Empetraceae. In: Cheng Mien & Ming Tien lu, eds., Fl. Reipubl. Popularis Sin. 45(1): 60-62.
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1 |
Kräuter bis Untersträucher; Blütenblätter frei. |
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(2) |
+ |
Pflanzen holzig; Blütenblätter fast immer verwachsen (bei Empetrum fehlend und durch petaloide Kelchblätter ersetzt). |
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(7) |
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2 (1) |
Achlorophyllose Pflanze ohne grüne Blätter; Antheren ohne Poren. |
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(3) |
+ |
Pflanze meist mit grünen Blättern, meist autotroph; Antheren durch Poren geöffnet. |
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(4) |
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3 (2) |
Frucht eine Kapsel; Fruchtknoten 5-lagig, mit Axillenplazentation. |
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6 Monotropa |
+ |
Frucht eine Beere; Fruchtknoten 1-lagig, mit Parietalplazentation. |
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7 Monotropastrum |
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4 (2) |
Substrauch; Blätter am Stängel; Blüten in Doldentrauben oder Dolden oder einzeln; Staubfäden in der unteren Hälfte bewimpert; Griffel dick, kurz. |
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2 Chimaphila |
+ |
Kraut; Blätter meist grundständig; Blüten in Trauben oder einzeln; Staubfäden nicht bewimpert; Griffel schlank. |
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(5) |
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5 (4) |
Blüte einzeln; Kapsel öffnet sich von der Spitze bis zur Basis, Klappen ohne Fasern am Rand. |
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3 Moneses |
+ |
Blüten in Trauben; Kapsel öffnet sich von der Basis zur Spitze, Klappen mit Fasern an den Rändern. |
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(6) |
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6 (5) |
Blätter kaulin; Trauben mit Blüten auf einer Seite; oberer Teil des Stiels papilliert; Scheibe vorhanden. |
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4 Orthilia |
+ |
Blätter erscheinen basal; Trauben mit Blüten auf allen Seiten; Stiel nicht papilliert; Scheibe fehlend. |
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5 Pyrola |
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7 (1) |
Frucht fleischig. |
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(8) |
+ |
Frucht eine Kapsel. |
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(11) |
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8 (7) |
Ovarium oberständig, frei vom Kelch; Samen 4-9, in Steinen eingeschlossen. |
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(9) |
+ |
Der Fruchtknoten ist unterständig, ganz oder selten meist am Hypanthium angewachsen; Samen einzeln, zahlreich. |
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(10) |
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9 (8) |
Blattspreite linealisch, ganzrandig, leicht zurückgebogen; Blumenkrone fehlend, Kelchblätter blütenblattartig, frei. |
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13 Empetrum |
+ |
Blattspreite breit, Rand gesägt oder gekerbt, flach; Blumenkrone urzipfelig, kurz gelappt. |
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8 Arktisch |
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10 (8) |
Korolle gewöhnlich kurz, bis 1 cm, urkeolförmig oder glockenförmig, selten röhrenförmig; Antheren frei; Stiele meist nicht zum Apex hin erweitert; Pflanzen meist terrestrisch, selten epiphytisch. |
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21 Vaccinium |
+ |
Corolla gewöhnlich lang, (0,5-)2-6 cm, röhrenförmig oder zylindrisch, selten urkeolisch; Antheren schwach verwachsen oder frei; Stiele gewöhnlich zum Apex hin erweitert, manchmal unter dem Kelch einen Becher bildend; Pflanzen oft epiphytisch. |
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22 Agapetes |
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11 (7) |
Persistierender Kelch ± aufwachsend und sukkulent; Kapsel loculicidal, vom fleischigen Kelch umschlossen; Antheren mit 2-4 Grannen oder winzigen Fortsätzen. |
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20 Gaultheria |
+ |
Persistierender Kelch verwelkt. |
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(12) |
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12 (11) |
Kapsel septicidal; Antheren ohne Anhängsel. |
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(13) |
+ |
Kapsel lokulizid; Antheren mit oder ohne Anhängsel. |
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(16) |
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13 (12) |
Corolla-Lappen frei. |
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11 Ledum |
+ |
Corolla sympetalous. |
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(14) |
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14 (13) |
Corolla aktinomorph oder etwas zygomorph, trichterförmig, glockenförmig, selten drehbar oder zylindrisch, mehr als 10 mm; Staubblätter vorstehend, selten eingeschlossen; Blattspreite nicht linear. |
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12 Rhododendron |
+ |
Corolla aktinomorph, zylindrisch oder urkeolförmig, 4-7(-11) mm; Staubblätter eingeschlossen; Blattspreite linealisch bis linealisch-oblong. |
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(15) |
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15 (14) |
Blütenstand kurz traubig bis subkapitat; Blütenstiele sehr kurz; Blumenkrone zylindrisch; Antheren schlitzförmig öffnend. |
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9 Diplarche |
+ |
Blütenstand doldig; Stiele lang, 2-2,5(-4) cm; Blumenkrone urceolat; Antheren öffnen sich durch Endporen. |
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10 Phyllodoce |
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16 (12) |
Blütenstand eine Einzelblüte; Blätter dekussat, imbricat, sitzend, schuppenförmig, 5-8 mm. |
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14 Cassiope |
+ |
Blütenstände traubig, rispenförmig oder doldenförmig, vielblütig, oder Blüten selten einzeln bei Enkianthus; Blätter spiralig angeordnet, gestielt, Blattspreite nie schuppenförmig, mehr als 3 cm. |
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(17) |
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17 (16) |
Antheren mit 2 Grannen oder mit dorsalen Spornen bestückt; Filamente gerade; Blattrand meist gesägt. |
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(18) |
+ |
Antheren gewöhnlich ohne Anhängsel; Filamente genadelt, selten gerade; Blattrand ganz. |
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(20) |
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18 (17) |
Antherengrannen zurückgebogen; Blütenstände rispenartig. |
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17 Pieris |
+ |
Andere Grannen aufrecht oder spreizend; Blütenstände traubenförmig, doldenförmig oder doldentragend. |
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(19) |
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19 (18) |
Blütenstände doldig oder doldig, Spindel verkürzt oder fast fehlend; Blumenkrone breit glockenförmig bis urzipfelig; Samen geflügelt. |
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1 Enkianthus |
+ |
Blütenstände traubenförmig, Spindel langgestreckt; Blumenkrone suburceolat bis röhrenförmig; Samen gewinkelt oder gerundet. |
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15 Leucothoe |
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20 (17) |
Junge Triebe und beide Blattflächen lepidot. |
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19 Chamaedaphne |
+ |
Junge Triebe und beide Oberflächen der Blätter nicht lepidot. |
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(21) |
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21 (20) |
Corolla röhrenförmig oder urkeolförmig; Kapsel subglobös, weniger als 5 mm im Durchm, Nähte verdickt; Samen flügellos. |
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18 Lyonia |
+ |
Corolla kurz glockenförmig; Kapsel niedergedrückt kugelig, mehr als 10 mm im Durchm, Nahtstellen nicht verdickt; Samen auf 1 Seite geflügelt. |
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16 Craibiodendron |
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Liste der niederen Taxa
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PDF-Datei/Teil 1
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PDF-Datei/Teil 2
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PDF-Datei/Teil 3
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Eine Checkliste für den Südchinesischen Botanischen Garten, Guangzhou, Guangdong Province, P. R. China |
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Leucothoe sp. (Xiangying Wen)
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Chinesische Pflanzennamen |
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Bejaria (Bäume und Sträucher der Anden Ecuadors)
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Ceratostema (Bäume und Sträucher der Anden Ecuadors)
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Flora of Chile |
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Family PDF
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Interactive Keys by Xiangying Wen |
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Ceratostema (Bäume und Sträucher der Anden Ecuadors)
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Ericaceae sp. (Xiangying Wen)
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Rhodododendron sp. (Xiangying Wen)
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