Eastern Coyote

EASTERN COYOTE DESCRIPTION:

Eastern Coyotes are about the size of a Border Collie, with males generally larger than female.

“ Scientific Name: Canis latrans

“ Länge: 4-5 Fuß (Nase bis Schwanz)

“ Gewicht: 20-45 Pfund

“ Farbe/Erscheinungsbild: Das Fell ist dick und kann braun, schwarz oder grau sein. Der Schwanz des Kojoten ist flauschig und wird normalerweise gerade nach unten gerichtet getragen. Von hinten betrachtet ist ein schwarzer Fleck (Präcaudaldrüse) direkt unter dem Schwanzansatz zu sehen. Kojotenohren sind groß und spitz.

DIET:

Kojoten werden zwar als Fleischfresser eingestuft, ernähren sich aber in Wirklichkeit omnivor, d. h. von einer Vielzahl von tierischen und pflanzlichen Stoffen. Außerdem sind sie opportunistisch und ernähren sich von allen Nahrungsquellen, die reichlich vorhanden und leicht zu finden sind. Die vielfältige Ernährung der Kojoten variiert auch im Laufe des Jahres. Das ganze Jahr über stehen Weißwedelhirsche, Kaninchen, kleine Säugetiere wie Mäuse und Wühlmäuse, Waschbären, Murmeltiere, Vögel, Insekten und pflanzliche Stoffe auf ihrem Speiseplan. Ihr Speiseplan ändert sich je nach saisonaler Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln. Im Sommer zum Beispiel ernähren sich Kojoten von Beeren und Insekten. Im Frühherbst fressen sie mehr Insekten und kleine Säugetiere. Im Spätherbst und Winter bleiben kleine Säugetiere eine wichtige Beute. Wenn der Winter härter wird und die Kleinsäugerpopulationen zurückgehen, wenden sich Kojoten ihrer größten Beute zu – dem Weißwedelhirsch. Durch Fahrzeuge und andere Ursachen getötete Rehe (Aas) können eine wichtige Nahrungsquelle für Kojoten sein. Kojoten töten nur selten gesunde erwachsene Rehe. Im späten Frühjahr stellen Kojoten auf Rehkitze um, da man häufig Haare und Knochen von Kitzen im Kot findet.

KOMMUNIKATION:

Wie Wölfe kommunizieren Kojoten durch Geruchsmarkierung, Körpersprache und Lautäußerungen. Kot und Urin werden an markanten Stellen entlang der Wanderwege abgelegt, um das Revier zu markieren. Wenn Kojoten heulen, hört es sich oft an, als wären es viele Individuen, aber in Wirklichkeit sind es nur ein paar. Vielleicht liegt das am Echo an den Hängen, am Nachhall der Stimmen im Wald oder einfach am hyperaktiven Chor aus Jaulen, Heulen und Jaulen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Bewohner von Vorstädten vom Heulen der Kojoten in einem nahe gelegenen Waldstück geweckt werden – ein Geräusch, das man früher nur mit der fernen Wildnis assoziierte. Für manche ist dieses Geräusch belebend und eine angenehme Erinnerung an die nahe gelegene Tierwelt, während andere es als unheimlich und nervenaufreibend empfinden.

HABITAT:

Der Lebensraum des Östlichen Kojoten umfasst eine Vielzahl natürlicher und vom Menschen veränderter Umgebungen, darunter Wälder und Felder, Feuchtgebiete, Vorstadtgebiete und sogar Städte. Obwohl man gemeinhin annimmt, dass Kojoten nur in eher ländlichen oder wilden Landschaften leben, haben sie sich leicht an das Leben in der Nähe des Menschen angepasst.

AKTIVITÄT:

Kojoten sind nicht ausschließlich nachtaktiv. Sie können tagsüber beobachtet werden, sind aber nach Sonnenuntergang und in der Nacht aktiver.

FAMILIENLEBEN:

Östliche Kojoten paaren sich ein Leben lang. Obwohl sie keine hoch organisierten Rudel wie Wölfe bilden, zeigen erwachsene Kojoten ein ähnliches Verhalten, indem sie Familienverbände aus eng verwandten Individuen bilden. Erwachsene Männchen und Weibchen bilden den Kern der Familiengruppe. Oft gehören zu der Familiengruppe auch Jungtiere und gelegentlich auch einjährige Kojoten aus früheren Würfen. Andere Kojoten leben außerhalb von Rudeln als einsame Durchreisende und treiben sich zwischen ansässigen Kojotenfamilien herum, um abzuwarten, bis sich ein freies Territorium öffnet.

EIN JAHR IM LEBEN DES OSTENKOYOTEN:

Die Prioritäten und das Verhalten einer Kojotenfamilie variieren je nach Jahreszeit. Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die wichtigsten Ereignisse, die das Verhalten der Kojoten bestimmen.

“ Januar – Februar: Das Zuchtpaar des Rudels (die Kojotenmutter und der Kojotenvater) balzt und paart sich.

“ Januar – April: In der Regel beginnt das brütende Weibchen, sich auf potenzielle Kojotenwelpen vorzubereiten, indem es eine Höhle gräbt oder eine bereits vorhandene findet: manchmal die eines kleineren Leih-Tieres wie eines Dachses oder Murmeltiers, ausgehöhlte Bäume, Reisighaufen oder verlassene Gebäude. Die Höhlen sind in der Regel gut getarnt und dienen nur der Aufzucht der Jungen.

“ März – April: Die Trächtigkeitsdauer eines Kojoten beträgt 62 Tage, und die Welpen werden normalerweise zwischen März und April geboren. Typische Wurfgrößen sind etwa 4-6 Welpen.

“ Mai – August: Dies ist die Zeit der Aufzucht der Welpen. Die Welpen bleiben in den ersten 4-5 Wochen bei ihrer Mutter in der Höhle. Während dieser Zeit ist das brütende Männchen für die Nahrungsbeschaffung der gesamten Familie verantwortlich. Kojotenwelpen wachsen schnell und werden im Alter von 5 bis 7 Wochen entwöhnt und verlassen zu dieser Zeit auch ihre Behausungen. >Während die Welpen heranwachsen, werden sie unabhängiger von ihren Eltern und werden gelegentlich dabei beobachtet, wie sie im Hoch- oder Spätsommer zusammenziehen.

“ Oktober – Dezember: Die Ausbreitung erfolgt von Ende Oktober bis Januar, also vor der Brutzeit. Diese jungen Kojoten, die sich zerstreuen, legen oft 50 bis 100 Meilen zurück, um ein freies Territorium oder einen Partner zu finden.

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