Colin Kaepernick bekommt ein Tattoo, das die korrupte Natur des Geldes zeigt

UPDATE: Mittwoch, 9. Juli, um 9:23 Uhr ET

TMZ berichtet, dass Colin Kaepernicks neues Tattoo 27 Stunden gedauert hat.

Der Tätowierer Carlos Torres sagt, dass die Tätowierung in drei Sitzungen stattfand, während derer Kaepernick unbehelligt von der Nadel saß, die sich in seine Rippen bohrte.

„Wir haben drei Sitzungen gemacht“, sagte Torres zu TMZ. „Sie waren jeweils acht, neun Stunden lang. Die Seite der Rippen ist ein schmerzhafter Bereich, aber Colin lag da wie ein Fels.“

Autsch.

Ende des Updates

Während die Tinte auf seinem neuen 126-Millionen-Dollar-Vertrag mit den San Francisco 49ers noch nicht getrocknet ist, nutzt Colin Kaepernick seine Mittel, um die Welt daran zu erinnern, dass Geld böse ist.

Der 49ers-Quarterback fügt diese Botschaft zu seinem umfangreichen Netzwerk von Tattoos hinzu. Nach mehreren Bildern des Werks zu urteilen, wird die Metapher auf eine fleischliche Reklametafel gegen die Gefahren der Gier hinauslaufen.

Das vom Tätowierkünstler/Maler Carlos Torres entworfene Werk trägt den Titel „Money Is the Root of All Evil“ (Geld ist die Wurzel allen Übels) und zeigt ein biblisches Adam-und-Eva-Thema. Eine Hand hält einen Apfel, und das Geld wächst aus den Wurzeln und Ästen eines Baumes – genau wie in der Bibel.

Nicht jeder glaubt, dass die neue Tätowierung des 49ers-Quarterbacks zu einem Mann passt, der in den nächsten sechs Jahren einer der bestbezahlten Sportler im Profifußball werden könnte. Kaepernick sagt jedoch, dass diese Leute nicht das ganze Bild sehen.

Beruhigt euch, Leute. Kaepernick sagt, dass Geld nur dann böse ist, wenn man es über alle anderen Dinge stellt – oder so ähnlich.

So oder so, selbst wenn er seine Vertragsverlängerungen verpasst (nicht 80 Prozent der Einsätze in San Francisco absolviert, nicht zum Super Bowl geht, nicht in ein All-Pro-Team gewählt wird usw.), wird Kaepernick sein Geld verdienen.), wird Kaepernick für die nächsten sechs Jahre und darüber hinaus das Böse mit einer Mistgabel aus seinem Bankkonto herauspressen müssen.

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